Höhren, zuhören, auf sich selbst höhren...

Februar, 2018 | Claudia Iris Stoecklin

Lernen wir zu hören!
Was ist das überhaupt, das Hören? Auf wen oder was hören wir? Was für Geräusche nehmen wir überhaupt wahr?

 

Das Hören spielt eine ganz zentrale Rolle in unserem Leben. Schon während der Schwangerschaft beginnen wir im Bauch der Mutter zu hören und reagieren auf den Schall, der zu uns dringt. Später basiert ein ganz grosser Teil unserer Kommunikation auf dem Hören. Hören spielt auch in der Geschichte und in wichtigen Büchern dieser Welt eine Rolle, um nur einiges zu nennen.

 

 

Je bewusster wir uns im Hören schulen, umso mehr öffnet sich uns die Welt, in der wir leben. Nicht nur das Aussen spielt dabei eine Rolle, fast noch wichtiger ist unsere innere Welt. Wie oft hören wir nicht auf uns und bedauern anschliessend die Entscheidungen, die der reine Intellekt für uns getroffen hat. Das sogenannte Intuitive, also der Bauch, hat in unserer Welt sehr an Bedeutung verloren.

 

 

Wir können uns mit einfachen Mitteln schulen, indem wir uns hinsetzen und versuchen nur noch zu hören. Schnell merken wir, dass unsere Gedanken abschweifen und das Hören in den Hintergrund verbannt wird. Jetzt wäre es eine gute Gelegenheit zurück zum Hören zu kommen und nur die Laute, die an uns und in uns dringen wahrzunehmen, ohne zu beurteilen, zu kategorisieren.

 

 

Der Genuss des wahren Hörens liegt im Schall, der in uns dringt und sich mit unseren Emotionen, mit der wahren Lebendigkeit verbindet. Eine Welt ohne Emotionen ist eine tote Welt, die uns Dinge machen lässt, die wir vielleicht später bereuen. Beginnen wir wieder nur auf das Hören zu achten und nehmen alles wahr, was in uns drinnen passiert, erleben wir den Genuss des Lebens und daraus entstehen ganz neue Dimensionen, die uns wachsen lassen.

 

Claudia Stoecklin



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